SealedSealedHier meine DSA seite ich weiß DSA wird den meisten nix sagen deswegen lest euch den Text hier durch.
 
Die Spielwelt von DSA ist auf einer Welt namens Dere angesiedelt, genauer gesagt auf dem Kontinent Aventurien (seit einiger Zeit auchauf Myranor, aber davon sehen wir hier einmal ab. Aventurien ist und bleibt der “Hauptkontinent”). Die zeitliche Einordnung der Spielwelt liegt irgendwo zwischen dem Mittelalter und der Frührenaissance. So sind Schwert und Lanze gängige Waffen, das Pferd ist das beliebteste Transportmittel und der Buchdruck steckt noch in den Kinderschuhen.
Die gesamte Welt Dere wiederum liegt auf einer der sieben Spähren, nämlich der dritten Sphäre. Auf dem anderen Spähren tummeln sich Dämonen (7. Sphäre), Götter (5. Sphäre) und allerlei seltsame Wesenheiten.

Aber zurück zu Aventurien: Der Kontinent ist etwas kleiner als Europa, wobei im wesentlichen alle Klimazonen vertreten sind, wie z.B. Polargebiete und Tundren im Norden, relativ breite gemäßigte Gebiete in der Mitte, im Westen dierecht skandinavisch anmutende Gegend um Thorwal, die Wüste Khom im Süden und noch weiter südlich die Regenwaldgebiete.
 
 
 
 
 
 
 
Dementsprechend finden man auch verschiedene Völker auf Aventurien: Naturverbundene Elfen, goldigere Zwerge, wilde Orks, menschenfressende Oger und viele andere Völker die neben den Menschen “ihren Geschäften nachgehen”. Es gibt natürlich auch mehrere Staaten in Aventurien, die eine nicht unwichtige Rolle spielen, denn die Politik ist ein wesentlicher Bestandteil in DSA: ”Hier” gibt es ein geheimes Bündnis, ”dort” tobt ein ewig dauernder Krieg.
Nicht zu vergessen sind natürlich die phantastischen Dinge in Aventurien: Die Magie, uralten Drachen, bösartigen Dämonen, die zwölf Götter (mit ihren Nebengöttern), mächtige Artefakte, blutrünstige Vampiere, untote Skelette, verwunschene Türme und vieles vieles mehr. Dies alles zusammen ergibt die Spielweltvon DSA.
 
Was man dann daraus mach hängt eigentlich nur von dem Spieler (und dem Meister) ab, denn die Helden (die Spieler) können nun so ziemlich alles in dieser Welt tun was sie wollen. So haben sie die Möglichkeit aktiv an der Politik Aventuriens mitzuwirken, dem schnellen Dukaten (die Goldwährung in Aventurien) nachzujagen, Unschuldigen aus der Patsche helfen, oder sie reisen einfach durch die Lande um Abenteuer zu bestehen. Es liegt eine Welt vor ihnen und es liegt an ihnen was sie daraus machen.
Übrigens: Der Name “Das Schwarze Auge” stammt von einem machtvollem und seltenem Artefakt aus der DSA Spielwelt, welches auch “Schwarzes Auge” genannt wird. Mit diesem istes allen Magiebegabten möglich ist, an jeden Ort zu jeder beliebigen Zeit (auch Zukunft!!) zu blicken.

 

Ein kurzer Überblick über die Entwicklung von dem Spiel
“Das Schwarze Auge”:

 
Das Spiel DSA wurde im Jahre 1985 von dem Verlag Droemer Knaur und Schmidt-Spiele auf den Markt gebracht. Ürsprünglich war es geplant lediglich das englische Rollenspiel AD&D ins deutsche zu übersetzen und hier zu Vertreiben, dies Scheiterte jedoch an zu hohen Lizenzforderungen der Firma TSR Inc., die AD&D vermarktete. Um trotzdem in den vielversprechenden “Rollenspielmarkt” einzusteigen giff man deswegen auf eine Eingenentwicklung zurück: DSA war geboren.
Der geistige Vater des Spiels ist Ulrich Kiesow . Er hat die ersten Bücher für der Spielsystem geschrieben und somit die Grundzüge des Spiels festgelegt, ihm ist es somit auch zu verdanken das das Spiel so sprunghaft an Beliebtheit gewann. Mit dem Erfolg wurde natürlich auch der Kreis der Autoren immer größer und im Laufe der Zeit wurden die Regeln des Spiels mehrmals überarbeitet, und die Spielwelt immer Komplexer, bis es schließlich die heutige Form hatte.
1997 gab es gleich zwei schwere Schläge für DSA: Zum einen starb leider Ulrich Kiesow, zum anderen ging die Firma Schmidt-Spiele Pleite und meldete Konkurs an. Während das erste noch traurig war, war die Pleite von Schmidt-Spiele eine Katastrophe für DSA und hätte das Aus für Aventurien bedeuten können.
Die Rettung kam in Form der Firma “Fantasy Productions” (Kurz: FanPro), die sich auf Rollenspiele und dessen Zubehör spezialisiert und auch schon zuvor einige Werke für DSA herausgebracht hatten (z.B. “Kaiser Retros Waffenkammer” und das “aventurische Lexikon”). FanPro übernahm die (übrigens Gewinn abwerfende) DSA Abteilung, was wohl auch für DSA die wohl beste Lösung war.
Seitdem sind immer wieder neue Werke für DSA erschienen, denn die Spielwelt von DSA wird dabei immer weiter entwickelt. Man darf gespannt sein, was uns die Zukunft bringt....
Heutzutage gibt es für DSA neben den unzähligen Publikationen zum Rollenspiel (wie Regelwerken, Hintergrundinfos
aventur.jpg 

Und Jetzt was ist ein Rollenspiel???

Viele kennen Rollenspiele nur vom Computer her,
“Final Fantasy” oder “Baldur´s Gate 2” wäre, z.B. so ein Rollenspiel. Bei “Das Schwarze Auge” (Kurz: DSA ) handelt es sich um ein Pen & Paper Rollenspiel, diese benötigen keinen Computer, keine Spielbretter oder Spielfiguren.
Das wichtigste sind erst mal ein paar willige Mitspieler/ -innen mit ein wenig Phantasie. Eine Rollenspielgruppe besteht dabei meist aus drei bis sechs Spielern, wobei einer der Spieler das Amt des Spielleiters ( auch “Meister” genannt) übernimmt. Der Meister ist im übertragenen Sinne der Computer, der für die festen Abläufe im Spiel zuständig ist. Er beschreibt das Spielgeschehen, spielt alle Nichtspielercharaktere (das sind Personen, die nicht von Spielern gespielt werden) , Götter (falls vorhanden), Monster, Freunde und die Feinde.
Natürlich ist der Meister auch derjenige, der darauf achtet, daß die Regeln eingehalten werden.
Kurz: Er ist für alles Verantwortlich, außer für das was die Spieler machen.
Als Spieler begibt man sich in diese Welt und beginnt dort das Spiel indem man in die Rolle einer Spielfigur schlüpft. Mit einem mal ist man ein Jäger, Elf, Geweihter, Hexe, Krieger, Schelm oder gar ein Magier und spielt als “Held” in einer Abenteuergruppe. Man zieht mit seinen Kameraden (den anderen Mitspieler und "mit-Helden") aus, um für “das Gute” in einer Welt voller Gefahren gegen die Mächte des Schicksals zu kämpfen. Der Fantasie ist keine Grenzen gesetzt und das große Spiel um eifersüchtige Götter, böse Schwarz magier, große Schätze und geheimnisvolle Orte kann beginnen ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jeder Spieler hat sich vor dem Spiel eine Spielfigur (der Charakter) zusammengebastelt, diese ist mit Attributen, wie z.B. Klugheit, Körperkraft oder Charisma ausgestattet. Talente (z.T. auch Fertigkeiten genannt) geben an wie gut der Charakter z.B. Kletter, oder Reiten kann, aber auch wie viel er über das Heilen von Wunden und andere Sprachen weiß. Natürlich gibt es auch Kampf Talente, mit denen der Held gegen “böse Gestalten” und Monster antreten kann. Diese ganzen Werte eines Charakters werden auf einen dafür angefertigten Charakterbogen niedergeschrieben, weshalb das Spiel auch Pen & Paper (Stift & Papier) Rollenspiel heißt. Diese Charakterwerte werden mit Hilfe eines oder mehrerer Würfel ausgespielt. (Wenn ihr genauer wissen wollt was man braucht, um DSA zuSpielen so schaut am besten mal unter Material für Einsteiger nach.)
Hierzu ein kurzes Beispiel: Sagen wir, ein Spieler (und somit sein Charackter) steht vor einer verschlossenen Holztür und will (warum auch immer) diese aufbrechen. Dann gäbe es mehrere Möglichkeiten: Z.B. könnte der Held versuchen das Schloss zu knacken und zwar mittels des Talents “Schlösser knacken” oder einem ähnlichem. Da der Held aber ein Krieger ist und demantsprechend einiges an Muskeln hat will er die Tür lieber eintreten. Der Held muß dann auf sein Attribut Körperkraft eine Probe ablegen, die umso wahrscheinlicher gelingt, je besser der Wert in Körperkraft ist. Natürlich kann der Meister die Probe auch erschweren, oder erleichtern (je nachdem, wie dick die Tür ist) und somit die Chance sie zu schaffen erhöhen oder senken. Ein gelingen der Probe würde dann bedeuten: Der Charakter hat es geschafft: Die geht Tür auf.
In so einem Spiel braucht es Glück, aber auch genauso viel an rollenspielerischen Können. Das Ausspielen des Charakters, die völlig freie Wahl wie man eine Situation meistert und wie man sich gegenüber anderen “Personen” verhält machen den größten Teil des Reizes eines Rollenspiels aus.
Nach jedem Abenteuer gewinnen die Charaktere an Erfahrung, was in Form von Abenteuerpunkte, Karma o.ä. an die jeweiligen Charaktere verteilt wird. Diese Punkte machen es möglich die Attribute, Talente oder Fertigkeiten zu verbessern. So kann der Spieler seinen Charakter nach seinen Vorstellungen formen und weiterentwickeln. Das ist auch dringend nötig, denn Aventurien (in Form des Meisters) hält bestimmt noch ein paar Abenteuer für die Spieler bereit......
DAS IST SO GENIAL DAS MUSS HIER EINFACH DRAUF!!=D

JAJA sogar bei dsa gebt es Beledigungen hehe die nutz ich gleich mal nächstes mal aus muhahah ^^

Gegen Thorwaler
  • "Segelpuper!"
  • "Du Nachttopfkapitän!"
  • "Kojennässer"
  • "Walfresser"
  • "Furzt doch in die Segel - das bringt Tempo!"
Gegen Zwerge
  • "fetter Goblin"
  • "Erdnuckel"
  • "laufender Meter"
  • "Gnom"
Gegen Elfen
  • "Elchreiter!"
  • "Tierschänder"
Gegen Maraskaner
  • "Dein Schwert ist einzigartig!" (Beleidigung auf Maraskan, da dort alles nur in Paaren vorkommt)
Gegen Bewohner des Lieblichen Feldes
  • "Horasknecht"
  • "Amöbendiener"
  • "Staubkopf"
  • "Schmutzfelder"
  • "Stricknadelkämpfer"
  • "Perückenkopf"
  • "Puderarsch"
  • "Stäbchenschwinger"
  • "Schaschlikgecke"
  • "impertinenter Stutzer"
  • "Dümmlichfelder"
Allgemeine Redewendungen
  • "Macht Euch doch ins Hemd - das kühlt ab!"
  • "Voll wie ein Koschbaron beim Freibier "
  • "Dumm wie Selemer Sauerbrot "
  • "Nordmärker Pünktlichkeit" (für Zuspätkommen, vor allem wenn ein Kampf ansteht)
  • "tobrischen Schafstößer"
  • "hat sich aufgeführt wie ein Gashoker im Freudenhaus"
  • "voll sein wie 20 Thorwaler"
  • "Opportunistisch wie ein Golem"
  • "Vor deinem Mundgeruch läuft mein Kamel/ eine Sumpfrantze/der Namenlose weg"
  • "Riesenamöbenhirn"
  • "Stur wie ein Zwerg."
  • "Du stinkst wie ein Troll."
  • "Dumm wie ein Stuhl."


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